Lebenstraum-Immobilien
Immobilienpreise 2023 und 2024

In München und Umgebung

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Immobilienpreise 2023 und 2024
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Immobilienmakler München
Statement Immobilienmarkt
München und Umgebung 2024:

Immobilienpreise für den Verkauf von Häusern.

Der Immobilienmarkt in München und Umgebung hat sich bereits in 2022 verändert. Auch 2023 hat sich dieser Trend fortgesetzt: Das Angebot ist gestiegen und die Preise sind gegenüber 2022 gesunken. In der Herbstanalyse des Immobilienmarktes München (https://stadt.muenchen.de/infos/marktanalysen.html) schreibt der Gutachterausschuss: "23 % weniger Kaufverträge als im Vorjahreszeitraum, Geldumsatz minus 43%". Wie wird sich der Markt für München und Umgebung in 2024 entwickeln? Wie bei allen Märkten, die nicht staatlich reguliert sind, entwickeln sich die Preise nach Angebot und Nachfrage. Wir analysieren einige Einflussfaktoren und geben eine Prognose ab.

a) Preissturz am Immobilienmarkt in Süddeutschland - Großraum München besonders stark betroffen

So schreibt der Münchner Merkur am 19.06.2023 in einem Beitrag von Sebastian Hölzle. Nach Recherchen des Immobilienportals Immowelt sind die Kaufpreise von Eigentumswohnungen im Juni 2023 in 106 von 117 untersuchten Kreisen in Bayern und Baden-Württemberg innerhalb der vergangenen zwölf Monate gesunken. In fünf Landkreisen im Münchner Umland lag der Preisrückgang sogar bei über zehn Prozent. Der mit 13,3 Prozent höchste Preisrückgang in der Region war im Landkreis Fürstenfeldbruck zu beobachten, gefolgt von der Stadt Augsburg sowie den Landkreisen Erding, Dachau und Miesbach. In München verbilligten sich Wohnungen um 9,8 Prozent.

Auch im Neubausektor ist eine Schockstarre zu verzeichnen. Aufgrund der gestiegenen Zinsen und Materialkosten werden fast keine neuen Bauvorhaben umgesetzt. Insbesondere Grundstücke, die von Bauträgern bis 2023 zu noch zu hohen Einkaufspreisen erworben wurden, werden nicht bebaut, weil sich die gewinnbringenden Verkaufspreise für Häuser und Wohnungen in Mehrfamilienhäuser nicht erzielen lassen. Das deckt sich mit unserer Einschätzung, die wir bereits hier beschrieben haben.

b) Wie entwickeln sich die Hypothekenzinsen?

Ein entscheidender Faktor für die Nachfrage am Immobilienmarkt sind die Hypothekenzinsen. Je höher die Zinsen, desto weniger erschwinglich ist der Wunsch nach einem Eigenheim, die Nachfrage nimmt tendenziell ab. Die Bauzinsen sind seit 2021 stark gestiegen und liegen nach bis zu 4,2% in 2023 aktuell in 2024 bei ca. 3,2 % bei 10 Jahre Sollzinsbindung. Das macht die Finanzierung von Immobilien günstiger als in 2023, ist aber immer noch ein großes Stück vom Zinsniveau 2021 entfernt. Wie wird es 2024 weitergehen? Zinssenkungen wurden Im Dezember 2023 weder von der Fed noch von der EZB beschlossen (https://lebenstraum-immobilien.com/kapitalanlage-immobilien-muenchen/). Die genaue Prognose ist aber schwer, weil viele Faktoren eine Rolle spielen, die sich gegenseitig beeinflussen und unsicher sind. Es gibt aber einige Hinweise für die Zinstrends.

i. Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt

Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt. Die Europäische Zentralbank bestimmt diesen Zinssatz für Banken. Steigt er, erhöhen sich Kredit- und Hypothekenzinsen meist. Bei sinkendem Leitzins fallen diese. Die EZB könnte stärker gegen Inflation vorgehen. Immobilienfinanzierungszinsen könnten längerfristig steigen. So sagte die Chefin der EZB, Frau Lagarde: „Zinssenkungen seien „überhaupt nicht diskutiert worden“, während einer Pressekonferenz im Anschluss an die letzte Sitzung des Rats im Dezember 2023.“ Vermutlich werden die Zinsen wenn überhaupt- nur in kleinen Schritten ab Mitte 2024 gesenkt. Bis die Leitzinssenkungen dann bei den Bauzinsen ankommen, vergeht wieder geraume Zeit..

ii. Pfandbriefe, Staatsanleihen und der EZB-Zinssatz als Zinssignale

Die Zinsentwicklung hängt vor allem von Pfandbriefen und Bundesanleihen ab. Pfandbriefe sind Wertpapiere, die von Hypothekenbanken ausgegeben werden, um Immobilienkredite zu finanzieren. Sie sind mit Immobilien besichert und zahlen Zinsen an die Anleger. Der Zinssatz der Pfandbriefe orientiert sich an der Rendite der Bundesanleihen.

Bundesanleihen sind Wertpapiere, die von der deutschen Regierung ausgegeben werden. Ihre Rendite beeinflusst die Zinsen für Baufinanzierungen stark und zeigt die zukünftige Zinsrichtung an. Meistens gilt: Wenn die Rendite der Bundesanleihen fällt, fallen auch die Bauzinsen und umgekehrt.

iii. Wirtschaft und Nachfrage nach Immobilien beeinflussen die Zinsen

Die Euroraum-Wirtschaft beeinflusst die Zinsen stark. Aufschwung erhöht Nachfrage nach Krediten, treibt also das Inflationsrisiko an und die Zinsen steigen tendenziell. In einer Rezession könnte EZB die Zinsen senken, um Wirtschaft anzukurbeln. Die Immobilien-nachfrage beeinflusst ebenfalls die Hypothekenzinsen. Starke Nachfrage treibt die Preise hoch, die Käufer brauchen höhere Kredite, die Zinsen steigen. Bei schwacher Nachfrage sinken die Zinsen eher. Auch die Zinsentwicklung in anderen Staaten kann Hypothekenzinsen beeinflussen. Insbesondere die Zinspolitik der FED in den USA haben Signalwirkung.

iv. Wie entwickeln sich die Bauzinsen bis 2025?

Diese Frage lässt sich seriös kaum beantworten. Es spielen zu viele Faktoren, wie z.B. der Krieg in der Ukraine oder die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum eine Rolle. Hier gilt es abzuwarten.

c) Wie entwickelt sich die Demografie in München und Umgebung?

Ein weiterer Faktor für die Nachfrage nach Immobilien ist die Demografie, also die Erfassung und Auswertung von Informationen zur Bevölkerungsentwicklung. Hierzu gehören Daten wie Geburten- und Sterberaten, Migration und Altersstruktur. Die Landeshauptstadt München hat hierzu eine Bevölkerungsprognose bis 2040 veröffentlicht, die in weiten Teilen auch sicherlich für die Umgebung von München aussagekräftig ist. Demnach wächst die Stadt bis 2024 auf rund 1,8 Millionen Einwohner an. Zum Ende des Jahres 2023 verzeichnete München rund 1,59 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnsitz. Diese 14-prozentige Zunahme wird auf zwei Hauptfaktoren zurückgeführt: Erstens wird erwartet, dass in diesem Zeitraum die Geburten die Todesfälle übertreffen werden. Zweitens rechnet die Stadt mit einem Zustrom von Menschen, besonders aus dem Ausland sowie den Bundesländern Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Viele entscheiden sich aufgrund von Arbeitsmöglichkeiten, Ausbildung oder Studium für München. Wenn nun also mehr Menschen nach München und Umgebung zuwandern, benötigen diese Wohnraum. Überwiegend wird dieser zunächst auf dem Mietmarkt gesucht, die Mietpreise werden also innerhalb der Mietpreisbremse steigen. Abgeschwächt nimmt aber auch die Nachfrage nach Eigentum zu und führt so zu höheren Preisen auf dem Kaufmarkt für Immobilien.

d) Wie beeinflussen die Anschlussfinanzierungen das Immobilienpreise?

Die EZB belässt im Dezmber 2023 den Leitzins unverändert bei 4,5 %. Trotzdem sprechen die Banken noch von einer Niedrigzinsphase. Seit der Wirtschaftskrise von 2008 verfolgen die EZB und andere Notenbanken in westlichen Industriestaaten eine Politik mit niedrigen Zinsen. Die Zinssätze, zu denen Geschäftsbanken sich bei der EZB refinanzieren können, wurden schrittweise bis zur Nullgrenze reduziert. Selbstverständlich sind die Zinsen seit 2023 wieder gestiegen, aber im historischen Vergleich sind die Hypothekenzinsen immer noch niedrig. Beispielsweise waren zu Beginn der 90ziger Jahre das Zinsniveau von Hypotheken über 10 %. Das aktuelle Zinsniveau hatten wir zuletzt ungefähr Mitte 2012. Seit dieser Zeit sind die Hypothekenzinsen bis 2023 gesunken. Für eine Hypothek mit einer 10-jährigen Zinsbindung musste man beispielsweise 2013 ca. 2,5 %, 2015 ca. 1,5% und 2020 ca. 0,8% Zinsen bezahlen. Diese niedrigen Zinsen machten es attraktiv und viele erst möglich, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Aber was passiert, wenn die 10-jährige Zinsbindung ausläuft und zu aktuellen Konditionen von ca. 3,2 % nachfinanziert werden muss? Viele Immobilieneigentümer werden den Kapitaldienst nicht mehr leisten können und müssen ihre Immobilie verkaufen. Aus Sicht der Immobilienverkäufer ist das natürlich tragisch und so nicht gewollt. Das erhöhte Angebot auf dem Immobilienmarkt führt tendenziell zu sinkenden Preisen. Allerdings haben sich die Immobilienpreise seit 2012 mindestens verdoppelt. Ein Preisabschlag beim Verkauf in den nächsten Jahren im Vergleich zu 2023 von 20-30% wäre immer noch ein gutes Geschäft.

e) Prognose für den Immobilienmarkt in München und Umgebung für die nächsten Jahre

Wie sich die Wechselwirkung von Hypothekenzinsen, Demografie und Angebotserhöhung aufgrund von Immobilienverkäufen in den nächsten Jahren entwickeln wird, ist schwer vorherzusehen. Neben diesen drei Einflussfaktoren gibt es natürlich noch viele mehr. So wirken sich auch der aktuelle Krieg in Europa, im Nahen Osten und Umweltkatastrophen, die Energieeffizienz der Gebäude und Epidemien auf den Markt aus, um nur einige zu nennen. Auch der Staat könnte zukünftig noch Einfluss nehmen, indem er beispielsweise Steuererleichterungen für Selbstbezieher oder Krediterleichterungen z.B. über die KfW einführt.

Aus unserer Sicht ist folgendes wahrscheinlich:

v. Die Mietpreise werden weiterhin steigen

In Anbetracht des knappen Wohnraums und der anhaltenden Zuwanderung prognostizieren Fachleute auch im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg der Mietpreise in Deutschland, weil es wenige Neubau-Immobilien gibt, die Demografie es verlangt und Eigentum mittelfristig nur für wenige erschwinglich ist. Da seit 2020 der Betrachtungszeitraum für qualifizierte Mietspiegel von vier auf sechs Jahre erweitert wurde, werden die Mieterhöhungen bei Bestandswohnungen deutlich langsamer steigen als für Neubauwohnungen, für die die Mietpreisbremse nicht greift.

vi. Die Immobilienpreise für Bestandsimmobilien in München und Umgebung verbleiben auf dem Niveau von 2023

Einen Anstieg der Kaufpreise auf das Niveau von 2021 oder höher erwarten wir mittelfristig nicht. Die Zinsen werden die nächsten Jahre auf dem aktuellen Niveau bleiben. Die erhöhte Nachfrage aufgrund der Demografie wird durch das steigende Angebot aufgrund der auslaufenden Zinsbindungen überkompensiert. Die Immobilienpreise in München und im Münchner Umland werden unserer Meinung nach in 2024 gegenüber 2023 weiterhin leicht fallen, insbesondere bei Gebäuden mit schlechter Energieeffizienz, aufgrund des starken Preisdrucks und der Unsicherheit bezüglich des in 2023 beschlossenen Gebäudeenergiegesetzes. Wir gehen von minus 2,5-5 % aus. Beim Blick auf die Angebotspreisentwicklung von Wohnungen von 2012 - 2023 ist das eher eine geringfügige Korrektur. Dabei kann man nicht alle Immobilien über den gleichen Kamm scheren, man muss jede Immobilie individuell bewerten.

Immobilienpreise in München (gesamt) von 2017 bis 2023

Als Ihr Immobilienmakler für München und Umgebung haben wir für Sie die Preisentwicklungen von Bestandsimmobilien in den Münchner Stadtteilen aufbereitet. Hierzu wurden die Angebots-Kauf-Preise für Häuser und Wohnungen sowie die Miet-Preise für Wohnungen herangezogen. Diese Darstellungen dienen natürlich nur zur Indikation. Falls Sie sich für den Verkauf oder die Vermietung Ihres Hauses, Ihrer Wohnung oder Ihres Grundstücks interessieren, beraten wir Sie gerne persönlich. Jede Immobilie ist einzigartig und bedarf daher einer detaillierten Bewertung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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Die folgenden Grafiken geben Ihnen einen Überblick über die Preisentwicklungen für den Kauf von Häusern und Wohnungen (Bestandsimmobilien) und die Mieten von Wohnungen (ebenfalls gebrauchte Immobilien) bei Angebotspreisen. Die Auswertungen wurden auf Basis des mittleren Werts der gesamten Angebotsverteilung (Median), des Jahres ermittelt. Selbstverständlich wurden auch die „Ausreißer“ (besonders günstige oder besonders hochpreisige Angebote) im Vorfeld eliminiert. In manchen Jahren war die Anzahl der angebotenen Immobilien gering, sodass der ermittelte Wert nur eine wenig verlässliche Aussagekraft hat. Jede Immobilie ist natürlich individuell und verschieden. Den marktgerechten Verkaufs- oder Mietpreis Ihres Hauses oder Wohnung ermitteln wir als Münchner Immobilienmakler gerne für Sie.

Markus Bühler & Catrin Bühler | Immobilie verkaufen München Gräfeling
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Hauspreise in München (Gesamt) von 2017 bis 2023

Im Jahr 2017 lag der Angebotspreis für Bestandsimmobilien bei durchschnittlich € 6.900/ m², Ende 2023 bei € 8.100/ m².

Der Immobilienmarkt 2023 hat sich verändert, das Angebot ist gestiegen und die Preise sind gegenüber 2022 gesunken. Wie wird sich der Markt die nächsten Jahre entwickeln? Wie bei allen Märkten, die nicht staatlich reguliert sind, entwickeln sich die Preise nach Angebot und Nachfrage. Wir analysieren einige Einflussfaktoren und geben eine Prognose für die nächsten Jahre ab.

a) Preissturz am Immobilienmarkt in Süddeutschland - Großraum München besonders stark betroffen

So schreibt der der Münchner Merkur am 19.06.2023 in einem Beitrag von Sebastian Hölzle. Nach Recherchen des Immobilienportals Immowelt sind die Kaufpreise von Eigentumswohnungen im Juni 2023 in 106 von 117 untersuchten Kreisen in Bayern und Baden-Württemberg innerhalb der vergangenen zwölf Monate gesunken. In fünf Landkreisen im Münchner Umland lag der Preisrückgang sogar bei über zehn Prozent. Der mit 13,3 Prozent höchste Preisrückgang in der Region war im Landkreis Fürstenfeldbruck zu beobachten, gefolgt von der Stadt Augsburg sowie den Landkreisen Erding, Dachau und Miesbach. In München verbilligten sich Wohnungen um 9,8 Prozent.

Auch im Neubausektor ist eine Schockstarre zu verzeichnen. Aufgrund der gestiegenen Zinsen und Materialkosten werden fast keine neuen Bauvorhaben umgesetzt. Insbesondere Grundstücke, die von Bauträgern bis 2023 zu noch zu hohen Einkaufspreisen erworben wurden, werden nicht bebaut, weil sich die gewinnbringenden Verkaufspreise für Häuser und Wohnungen in Mehrfamilienhäuser nicht erzielen lassen. Das deckt sich mit unserer Einschätzung, die wir bereits hier beschrieben haben.

b) Wie entwickeln sich die Hypothekenzinsen?

Ein entscheidender Faktor für die Nachfrage am Immobilienmarkt sind die Hypothekenzinsen. Je höher die Zinsen, desto weniger erschwinglich ist der Wunsch nach einem Eigenheim, die Nachfrage nimmt tendenziell ab. Die Bauzinsen sind seit 2021 stark gestiegen und liegen jetzt bei bis zu 4,05 Prozent. Das macht die Finanzierung von Immobilien teurer. Wie wird es 2023 weitergehen? Experten erwarten, dass die Zinsen weiter steigen werden, aber langsamer als bisher. Die genaue Prognose ist aber schwer, weil viele Faktoren eine Rolle spielen, die sich gegenseitig beeinflussen und unsicher sind. Es gibt aber einige Hinweise für die Zinstrends.

i. Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt

Der EZB-Leitzins beeinflusst indirekt. Die Europäische Zentralbank bestimmt diesen Zinssatz für Banken. Steigt er, erhöhen sich Kredit- und Hypothekenzinsen meist. Bei sinkendem Leitzins fallen diese. Die EZB könnte stärker gegen Inflation vorgehen. Immobilienfinanzierungszinsen könnten längerfristig steigen. So sagte die Chefin der EZB, Frau Lagarde: „Wir pausieren nicht, das ist ganz klar.“ Vermutlich werden die Zinsen aber nur in kleinen Schritten erhöht. Die EZB erwartet für 2023 eine Inflation in Höhe von 5,6 %, für 2024 2,6% und für 2025 2,10%. Wenn diese Entwicklung so eintritt, wird es dann sicherlich zu einer Entspan

vii. Neubauprojekte werden zunehmen

Da die Preise für Bestandsimmobilien stabil bleiben oder leicht fallen könnten, werden Bauträger und Investoren sich wieder vermehrt dem Neubau zuwenden. Wenn die Zinsen stabil bleiben und die Materialkosten sich einpendeln, werden neue Bauvorhaben wieder attraktiver. Das könnte zu einem Anstieg von Neubauprojekten in München und Umgebung führen, was das Angebot erhöht und somit potenziell die Preise in diesem Segment moderiert.

viii. Die Auswirkungen des Klimawandels werden eine Rolle spielen

Die verstärkten Anstrengungen in Bezug auf Energieeffizienz und nachhaltiges Bauen könnten die Baukosten erhöhen, was sich wiederum auf die Immobilienpreise auswirken würde. Andererseits könnten staatliche Förderungen und steigendes Umweltbewusstsein die Nachfrage nach energieeffizienten Immobilien steigern, was ebenfalls die Preise beeinflussen könnte.

ix. Politische Entscheidungen und internationale Entwicklungen

Die Immobilienpreise sind nicht nur von inneren Marktmechanismen beeinflusst, sondern auch von der globalen Wirtschaft und der politischen Landschaft. Änderungen in der Steuerpolitik, regulatorische Maßnahmen oder geopolitische Ereignisse könnten unerwartete Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Die genauen Auswirkungen sind schwer vorhersehbar, aber es ist klar, dass diese Faktoren eine Rolle spielen werden.

x. Fazit

Der Immobilienmarkt in München und Umgebung steht vor komplexen Herausforderungen und Chancen. Die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren sind komplex und schwer vorhersehbar. Dennoch zeigen die Analysen einige wahrscheinliche Trends und Entwicklungen. Investoren, Käufer und Verkäufer müssen vorsichtig sein und die Entwicklungen genau beobachten, um informierte Entscheidungen zu treffen.

Für weitere detaillierte Analysen und individuelle Beratung könnten sich Interessenten an Immobilienmakler, Finanzexperten oder Wirtschaftsanalysten wenden, die auf den Markt in München und Umgebung spezialisiert sind.

Wohnungspreise in München (Gesamt) von 2017 bis 2023

Im Jahr 2017 lag der Angebotspreis für Bestandsimmobilien bei durchschnittlich € 7.500/ m², Ende 2023 bei € 8.900/ m².

Durch Wohnung verkaufen in München Sachanlage in Kapital verwandeln

Wer mit dem Gedanken spielt seine Wohnung zu verkaufen in München, der sollte sich als Wohnungsverkäufer den Wert seiner Immobilie in München vor Augen führen. München ist eine Hauptmetropole. Wohnraum ist knapp. Der gesellschaftliche Wandel hat dazu beigetragen, dass der Verkaufspreis pro Quadratmeter im Zeitverlauf stark angestiegen ist. Das macht Ihre Wohnung in München zu einer wertvollen Sachanlage. Jede Immobilie in München wird dringend benötigt. Für Neubauwohnung und Altbauwohnung lassen sich problemlos Interessenten finden. Eine Gartenwohnung ist für Familien besonders attraktiv. In der Dachgeschosswohnung findet so mancher sein Glück über den Dächern der Stadt. Das Penthouse ist wiederum anderen der optimale Lebensraum. Auch die Maisonnettewohnung über mehrere Etagen ist besonders gefragt. Der gestiegene Wert einer Wohnung in München durch hohe Nachfrage sind gute Gründe dafür, seine Wohnung zu verkaufen in München. Nie war ein Wohnungsverkauf in München so rentabel. Wenn Sie bereits darüber nachdenken Ihre Wohnung zu verkaufen in München, ist das also ein richtiger und wichtiger Schritt Ihre Sachanlage beim Wohnungssverkauf in München vorteilhaft in Kapital zu verwandeln. Sachanlagen sollte man aber gewinnbringend verkaufen. Ein Makler kann Ihnen, als Verkäufer, dabei helfen den Verkaufspreis beim Verkauf einer Wohnung richtig einzuschätzen und Ihre Eigentumswohnung verkaufen in München optimal abzuschließen. Der Verkauf einer Eigentumswohnung ist immerhin ein Rechtsgeschäft, bei dem es einiges zu beachten gilt. Und wer verkaufen will, der möchte sich ja keine zusätzlichen Probleme ins Haus holen.

Mit Lebenstraum Immobilien haben Sie den richtigen Immobilienmakler als Partner

Lebenstraum Immobilien ist Ihr spezialisierter Immobilienmakler in München, der Ihnen beim Verkauf einer Wohnung zur Seite steht. Als Ihr Immobilienmakler für Immobilie verkaufen in München kennen wir die realen Marktpreise. Und als Immobilienmakler in München erstellen wir Ihnen deshalb auch eine sachkundige Immobilienbewertung, sobald Sie planen Ihre Eigentumswohnung zu verkaufen in München.

Wann immer Sie Ihre Wohnung verkaufen in München ist Lebenstraum Immobilien für Sie als Verkäufer der richtige Ansprechpartner. Eigentumswohnung verkaufen in München muss nicht zum Hindernislauf werden. So macht Eigentumswohnung verkaufen in München wieder Freude.

Immobilien verkaufen in München – Wertsteigerung garantiert!

Seit den 90er Jahren verzeichnet der Immobilienmarkt in München eine immense Wertsteigerung. Im Bereich der Einfamilienhäuser konnte der Wert seit 1995 bereits verdoppelt werden. Auch in der Region liegt die Steigerung laut des Immobilienverbands Deutschland Süd bei rund 30 Prozent.

Der prognostizierte Wohnungsbedarf und die konstante Stadtentwicklung halten die Verkaufspreise auf einem starken Niveau. Die Attraktivität der Stadt ist ungebrochen und Immobilien bleiben ein rares Gut. Verkäufer sollten trotz großer Nachfrage dennoch ausreichend Zeit in den Verkauf investieren. Denn auch bei guter Marktlage gilt es, umfassende Informationen einzuholen, um einen optimalen Preis zu erzielen.

Eigentumswohnungen in guter Lage

Die Preise können je nach Lage in München besonders stark variieren.

Neubau und Häuser in der Hauptstadt

In welcher Lage eine Immobilie liegt, kann man mithilfe der aktuell veröffentlichten Lagekarte der Stadt München herausfinden. Straßengenau wurde hier ermittelt, wie sich die Lage über das Stadtgebiet verändert..

Zusätzlich sollte ein Immobilienmakler eine individuelle Bewertung der Immobilie vornehmen, um den aktuellen Wert zu bestimmen.
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Ihr Team von Lebenstraum-Immobilien

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Quellen: iib Institut Innovatives Bauen Dr. Hettenbach GmbH, eigenes Datenmaterial, eigene Kaufpreissammlung, Auswertungen von Angebotspreisen von Immowelt und ImmoScout24, Immobilienmarktberichte des Gutachter Ausschuss München, Immobilienspezialberichte des IVD

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